Was kann Zeichnen-Üben heute bedeuten?
Was zeigen Unbehaglichkeiten bei Einzelbesprechungen über das Rollenverständnis als BG-Lehrperson?
Inwiefern kann ein räumliches Unterrichtssetting als inhaltlicher Input funktionieren?
Wie werden bildnerische Prozesse für Lehrpersonen sichtbar?
Was passiert im Gestaltungsprozess, wenn von abstossenden Objekten als Gestaltungsimpuls ausgegangen wird?
Wie gehen Schüler:innen mit Überforderung um?
Wie lassen sich Elemente der Gamifizierung in den BG-Unterricht integrieren?
Wie verändern sich die Atmosphäre und unsere Selbstwahrnehmung als Lehrpersonen, wenn wir im Unterricht mitarbeiten?
Was kann ein Videojournal als Reflexionsinstrument leisten?
Wie begünstigt körperliche Aktivität einen Zugang zum abstrakten Malen?
Welche Momente lösen bei uns Zweifel in Bezug auf unsere Unterrichtsvorbereitung aus?
Wie passen Schüler:innen ihre Arbeitsweise den jeweiligen räumlichen Settings an?
Welche (un)geschriebenen Gesetze werden in unserem Planungsgesprächen sichtbar?
Welche Verhaltensmuster beobachten wir bei uns selbst in ungeplanten Situationen im Unterricht?
Was ist KAF?
Im Rahmen von Kunstpädagogischer Aktionsforschung beforschen Lehrpersonen und Studierende ihren eigenen Unterricht und generieren praxisbezogenes Wissen aus dem Fach, über das Fach, für das Fach.
Was will KAF?
Kunstpädagogische Aktionsforschung verfolgt das Ziel, das Fach und die kunstpädagogische Praxis aus der Perspektive der Praxis besser zu verstehen, zu reflektieren und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wer macht KAF?
Lehrpersonen und Studierende der Kunstpädagogik verfolgen Kunstpädagogische Aktionsforschungsprojekte und generieren Wissen für Berufskolleg:innen und das Berufsfeld. Dabei werden sie von Forscher:innen der ZHdK begleitet und methodisch angeleitet.